"FILMRISS" - Kino in der Scheune

An alle Cineasten, Liebhaber alter Schmachtfetzen

und Fans von "einfach schönen Filmen".


Im Juli 2017 haben wir unser Projekt „FILMRISS - Kino in der Scheune“

gestartet. Ein Erfolg würd ich meinen! Unseren Gästen hat's gefallen und das macht uns natürlich saumäßig stolz und glücklich!

 

FRAGEN UND ANTWORTEN ZUM FILMRISS!

 

Wieviel Platz gibts im Filmriss?

In unserem Scheunenkino haben so ungefähr 20 Personen Platz.

 

Brett vorm Kopf!

Es passen auch paar mehr Kinofans rein - wenn man ein bisschen zusammenkuschelt - und es einen nicht stört, dass man auf manchen Plätzen einen Balken vor der Nase hat = Brett vorm Kopf!

 

Ein Halleluja auf die Sitzgelegenheiten!

Bei uns sitzen Sie auf original Kirchenbänken!

Zugegeben: iss nicht ganz so bequem wie ein Kinosessel, dafür gibts bei uns Decken und Kissen!

 

Wie's gefällt!

Platznummerierung gibt es keine! Jeder platzt da wo's gefällt.

Stühle gibts auch in unserem Kino, desshalb is Stühlerutschen erwünscht = Leute: Freie Platzwahl!

 

Wann öffnet das Filmriss?

Wir öffnen um 19.50 Uhr die Schlupftüre unseres Scheunenkinos!

 

Was läuft in Filmriss?

Ausgefallene Filme, längst vergessene, Gassenhauer der 60er und 70er, Kassenschlager, Kultfilme, solche die es gewesen sind und noch werden wollen!

 

Wie gehts?

Funktionieren tuts im Prinzip wie in einem echten Kino.

Kommen, Karte zahlen, kühle Getränke, Eis und was zum Picken kaufen, Platz suchen, warten bis die Vorstellung beginnt!

 

Dann gehts los!

Um ca. 20.30 Uhr startet der Film...  ...wenn der Beamer mitmacht ;o)

 

Pause?

Pause gibt es nur wenn der Film reißt!

 

Was man sonst noch wissen muss!

Kino gibts nur im Sommer, weil es sonst in unserer Scheune zu kalt is!

 

Kinokarten muss man reservieren!

Gezahlt wird am Abend an der Kinokasse!

 

Mann kann sich sei Deckle oder Kissele mitbring - wennmer möcht!

 

Bei uns gibts was zum Trinken und auf jeden Fall was zum Knabbern! Manchesmal sogar was zum Essen, das steht dann im Programm.

 

Wenns net voll wird!

Wenn es nicht voll wird, sagen wir die Vorstellung kurzfristich ab! Bitte am Tag der Vorstellung unbedingt hier  nachschauen!!!

 

PROGRAMM:

   
  • Kinostart: 10.09.1998
  • Komödie FSK 16 
  • 86 Min

Mafia! Eine Nudel macht noch keine Spaghetti! 

Nachdem Vater Vincenzo, einst von Sizilien nach Amerika geschwommen und im New York der Depressions-Ära zum Don aufgestiegen, von einem Attentäter niedergestreckt wurde, kämpfen seine zwei Söhne, der Kriegsheld Anthony und der Psychopath Joey, um die Vorherrschaft in der Familie. Als sich beide in die selbe Frau verlieben, ist der Absturz vorprogrammiert.

Nachdem Vincenzo Cortino sich in jungen Jahren schwimmenderweise von Sizilien in die USA begeben hat, ist er in der neuen Heimat schnell zum Oberhaupt eines mächtigen Verbrecherclans aufgestiegen. Nun ist der Don des ewigen Mordens und Feierns müde und muß entscheiden, welchem seiner Söhne er die „Firma“ übergeben soll: dem leidenschaftlichen Psychopathen Joey oder dem besonnenen Kriegshelden Anthony. Während der alte Herr noch kräftig nachdenkt, entbrennt familienintern schon ein heftiger Krieg um die Macht…

Parodie des Subgenre Mafia-Film mit gelungen plazierten Pointen in bester Zucker-Tradition.

       
   
Dauer
124 Min.
Kinostart
12.11.1998
Genre Komödie
FSK 6
Produktionsland Italien

Das Leben ist schön 1997 (Originaltitel: La vita è bella ist ein italienischer Film aus dem Jahr 1997 von Roberto Benigni, der Regie führte.

Der lebensfrohe Kellner Guido verliebt sich eines Tages Hals über Kopf in die Lehrerin Dora. Tatsächlich schafft er es, sie von seiner Liebe zu überzeugen und die beiden heiraten und bekommen einen gemeinsamen Sohn, Giosué. Doch fünf Jahre nachdem Guido und Dora sich verliebt haben, werden sie auseinandergerissen. Guido und Giosué werden in ein Konzentrationslager transportiert, da Guido jüdische Vorfahren hat. Der Vater gaukelt seinem Sohn vor, das Konzentrationslager wäre nur ein Spiel.

       
   

Komödie | Italien 2000 | 118 Minuten

Regie: Silvio Soldini

FSK 0

Brot & Tulpen (Originaltitel: Pane e tulipani) ist ein italienischer Film von Silvio Soldini aus dem Jahr 2000 mit Licia Maglietta und Bruno Ganz in den Hauptrollen.

Auf der Rückreise vom Urlaub wird Rosalba von ihrem Mann auf einer Raststätte einfach vergessen. Die Frau trampt nach Venedig, wo sie bald Arbeit und Freunde findet. Besonders in dem netten Kellner Fernando entdeckt sie eine verwandte Seele.

       
   
FSK 0
2007 ‧ Komödie/Fantasy ‧ 1 h 51 Minuten
Ratatouille
Ratatouille ist ein US-amerikanischer Computeranimationsfilm aus dem Jahr 2007. Es ist der achte abendfüllende Animations-Kinofilm der Pixar Animation
Die Ratte Rémy lebt in Paris, will aber keinen Müll fressen, sondern träumt davon, ein Koch zu sein wie ihr Idol Auguste Gusteau. Der ist leider verstorben, doch sein bekanntes Luxusrestaurant wird weiter betrieben. Der junge Alfredo Linguini arbeitet dort als Küchenhelfer und entdeckt Rémy eines Tages zufällig. Er bemerkt, dass Rémy kochen kann. Die beiden beschließen, zusammenarbeiten. Rémy sitzt unter Alfredos Mütze und so kreieren sie die tollsten Leckerbissen.
       
       
 

Montag

 

20.00 Uhr

Dauer

1 Std. 22 Min.

Scharfe Kurven für Madame

1966 ‧ Komödie/Thriller mit Louis de Funès

Monsieur Septime ist Inhaber eines Feinschmeckerlokals, Liebling der internationalen Gourmetszene und ein geschätztes Mitglied der Pariser Gesellschaft. Als sich in seinem Restaurant der Präsident eines südamerikanischen Landes ankündigt, setzt Septime Himmel und Hölle in Bewegung, um diesem einen angemessenen Empfang zu bereiten. Als der hohe Staatsgast jedoch während des Essens plötzlich spurlos verschwindet, hat Septime ein Problem.

 

Mittwoch

20.00 Uhr

Dauer

1 Std. 41 Min.

Brust oder Keule

1976 ‧ Komödie/Satire mit Louis de Funès

Der französische Restaurantkritiker Charles Duchemin hat es sich zur Aufgabe gemacht, den hohen Qualitätsstandard zu sichern. Ganz besonders angewidert ist Duchemin von dem künstlichen Essen, dass der Emporkömmling Jacques Tricatel in seinen Lebensmittelfabriken herstellt, um es anschließend in den Läden der eigenen Schnellimbisskette zu verfüttern. Ein letztes Mal will Duchemin in den Kritiker-Kampf ziehen und Inkognito durch Frankreich reisen. Dabei begleitet ihn sein Sohn Gérard.

   

20.00 Uhr

Dauer

1 Std. 45 Min.

 

 

Der geheime Roman des Monsieur Pick

Frankreich 2018 Dramedy 

Weit im Westen Frankreichs, mitten in der Bretagne, liegt eine kleine Insel, die eine ganz besondere Bibliothek beheimatet: Denn darin werden alle Bücher verstaut, die von Verlagen und Publizisten abgelehnt wurden. Ab und zu gibt es allerdings noch idealistische Verleger wie Daphné (Alice Isaaz), die sich diesen in Vergessenheit geratenen Werken annehmen. Als sie auf ein vielversprechendes Manuskript stößt, entschließt sich diese, die Geschichte kurzerhand zu veröffentlichen. Das Buch wird direkt zu einem Beststeller, doch einen Haken hat die Sache: Der Autor des Werkes, Henri Pick, ist ein bretonischer Pizzabäcker und bereits seit zwei Jahren tot. Als seine zurückgelassene Witwe behauptet, ihren Mann nie etwas schreiben gesehen zu haben, wird der Literaturkritiker Jean-Michel (Fabrice Luchini) hellhörig. Die Angelegenheit stinkt doch bis zum Himmel! Er geht der Sache auf den Grund - und wird damit nicht nur ganz Paris, sondern auch die Literaturwelt erschüttern.

 

   

20.00  Uhr

Dauer

2 Std. 10 Min.

Madam Marguerite oder Die Kunst der schiefen Töne

Komödie/Drama Frankreich 2015

1920, in der Nähe von Paris. Die Millionärin Marguerite Dumont (Catherine Frot) ist seit einigen Jahren mit dem Baron Georges (André Marcon) verheiratet. Sie führen eine Zweckehe und so kommt der Ehemann immer mal wieder zu spät zu diversen Terminen - als Ausrede dient ihm unter anderem eine vorgetäuschte Autopanne. Auch bei dem privaten Wohltätigkeitskonzert für Kriegswaisen, das ein von Marguerite geförderter „Musik-Club“ im Schloss der Dumonts veranstaltet, lässt sich der Gatte zunächst nicht blicken. Als Marguerite schließlich die berühmte Arie „Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen“ der Königin der Nacht aus Mozarts „Die Zauberflöte“ zum Besten gibt, hat sich bereits ein nicht unerheblicher Prozentsatz der von ihren Missklängen geplagten Anwesenden in ein Nebenzimmer verkrochen. Die gefürchteten Koloraturen überfordern die Hausherrin erheblich, aber das will sie niemand spüren lassen. Der junge Journalist Lucien Beaumont (Sylvain Dieuaide) beschreibt ihre überaus schräge Darbietung in der Zeitung als „persönliche Interpretation“, die „den inneren Dämon austreibt“. Marguerite träumt weiter von Rampenlicht und Sangesruhm …
 

       

Ein paar Bildle von vergangenen Kinoabenden

Die Karten werden am Abend gezahlt, eine Platzreservierung ist jedoch erforderlich!

 

Für die Reservierung bitte auf den Button Kartenbuchung klicken!

Wir behalten uns vor, bei Nichterreichen der gewünschten Personenzahl, die Vorstellung kurzfristig abzusagen! Information darüber finden Sie dann auf unserer Homepage unter der Rubrik Terminübersicht!