Künstler und Dozenten
Uwe Petruch
1965 geboren in Vaihingen/Enz, Die Familie stammt aus der
Mittelslowakei
1987 - 1994 Studium der Humanmedizin, Tübingen und London
1994 - 2005 Universitäts-KinderklinikTübingen
2005 - 2010 Oberarzt, Kinderklinik Schömberg (Schwarzwald)
Seit 2011 Kinderarzt in Metzingen, Schwerpunkt Neuropädiatrie / EEG
Unterricht
ab 1988 Zeicheninstitut Universität Tübingen, Professor Martin Schmid
1991 - 1993 Klassische chinesische Kalligraphie bei Teng, Li-Chün aus
Taiwan
1998 - 2009 Sommerakademien in der Slowakei, bei Daniel Fischer
(Bratislava)
Frühjahr 2000 Gaststudent Academy of Fine Arts Bratislava
(VŠVU),Slowakei
Klasse Prof. Daniel Fischer, Semesterausstellung
Einzelausstellungen (Auswahl)
2000 „early signs – frühe zeichen" , Max-Plank-Haus Tübingen
„akute objekte – acute objects" ŠMIRGEL-Objekte, Galerie
Villa Köstlin, Tübingen
2007 „dancing shadows" Sekundenzeichnungen, FLORIAN,
Tübingen
2008 „Dekade 1", 10 Jahre Kunst, Ugge Bärtle Museum,
Tübingen
2010 „drahtzeichnungen", HANSEATICA, Tübingen
2011 „drahtzeichnungen", Galerie auf dem Podest, Reutlingen
Gruppenausstellungen
1997 Ausstellung „Kunst in Tübingen´97", Kunsthalle Tübingen
1998 „Kunstdorf Tübingen-Unterjesingen", Thema: „red colour"
2006 Ausstellung „Kunst in Tübingen 2006", Kulturhalle Tübingen
2007 - 2009 „Adventskasten", Mehrzweck-halle.ch, Zürich: 2007
ŠMIRGEL VIZOR
2009 Kanzlei Wilhelm, Düsseldorf, „ROT-SCHWARZ-
KALLIGRAPHIEN"
2010 Landratsamt Calw, „drahtzeichnungen" mit M. Brook
2010 Museum Haus Löwenberg, Gengenbach,
„Dahtzeichnungen"
Aktionen und Performances
4.6.1999 TIAN AN MEN - 4.6.1989, Stiftskirche Tübingen,
Performance anlässlich d. 10.Jahrestages des Massakers in
Peking
2002 ŠMIRGEL Aktion anlässlich der Documenta 11, Kassel
2007 1. Kulturnacht Tübingen, „U.S.A. Uwe Shot America",
Reisefotografie
2008 2. Kulturnacht Tübingen, „MAIL ART in der U – POST"
2009 20. Mainzer Minipressen-Messe, TZMOK Bücher
2009 Teilnahme am „1. Tübinger Kunstgeschäft"
2007 - 2009 Adventskalender Aktion, mehrzweckhalle.ch, Zürich
Auktionen im Cabaret Voltaire, Zürich
2010 3. Kulturnacht Tübingen, „BLAUpause", Amaryllisdrucke:
blau
Seit 2010 Mail Art Beiträge zu den „assembling boxes" No. 4,5, und 16,
Franticham, Redfox Press, Irland
Adrian Lacour
1962 - 1967 | Studium an der AGS Basel u.a. bei Emil Ruder und Armin Hofmann |
1968 - 1976 | Art Director in den Werbeagenturen Günther Bläse; Leonhard & Kern, Dongowski & Simon und Fey - Dressel - Schlichenmaier |
1972 - 1982 | Gesangsunterricht Der Grund u.a. dafür, die Erkenntnis zu gewinnen über Text - Melodie - Klang in der Musik, Text - Schrift - Klang in der typografischen Gestaltung. Die Sematik. |
seit 1976 | Eigenes Atelier als Grafik-Designer und KonzeptionistArbeitenNeugestaltung der Stuttgarter Zeitung, WIFO, Wirtschaftsbeilage, Modebeilage; IBM Deutschland; Vereinigte Motor-Verlage Stuttgart, Selbstdarstellung des Süddeutschen Rundfunks Stuttgart; Karl Gröner GmbH, Schriftsysteme; Saba Hifi; bayerdynamic; BUS Büromöbel; Deutscher Sparkassenverlag; Stuttgarter Kammerorchester; Zimmermann's Buchhandlung. Konrad-Theiss-Verlag; Layout-Setzerei Stulle; Berthold Schriftsysteme; Jeton, Jazz- und Klassik-Label; Kunstkalender der Firma sto; Logo des Restaurant PARK, Göppinger Stadthalle; Internetgestaltungen, u.a. Tabacum, Stuttgart. sto - Kunstkalender 1996. |
seit 1972 | Lehrtätigkeit u.a. an der Fachhochschule für Druck. der Werbefachlichen Akademie Baden Württemberg; der Merz-Akademie, der staatlichen Akademie der bildenden Künste am
Weissenhof, der Hochschule für Technik in Stuttgart, Seminare für die IG-Medien Jury 1977 Mal-Wettbewerb UV Sindelfingen; 1999 Jugendweltverband "Wie geht es, Tier?" des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Schimherr und Bundesjuror Prof. Heinz Sielmann; 1999 Landes Sport Bund "Wer ist die Schönste im ganzen Land"; 2005 und 2007 Deutscher Preis für die politische Karikatur Publikationen u.a. in den Zeitschriften Graphis, Page, Deutscher Drucker und in Kurt Weidemann's Buch "Wo der Buchstabe das Wort führt" Forum, IG Medien; Kunst und Kultur, Ver.di Zahlreiche Auszeichnungen für Arbeiten im Bereich Kommunikations-Design, Ausstellungsbeteiligungen in München, Stuttgart, Essen, Toronto, New York und Los Angeles. |
Vorträge und Layouttraining |
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bei den Typotagen der IG / Medien, Ver.di: | |
1999 | Funktion und Bedeutung der Schriftgestaltung in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. pupl. in FORUM |
2000 | Der Sport und seine Bewegungen |
2001 | Architektur und Mode, die beiden Hüllen des Menschen, Typographie - die Schmicke der Sprache. pupl. in KUNST UND KULTUR |
2006 | Forum Typographie, im Rahmen der Stuttgarter Buchwochen: Die Globalisierung der Sprache, der Wille zur Form, spots von Basel bis heute. |
Einzelaustellungen |
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1962 | Alte Universität Freiburg (Malerei) |
1986 | Fotoausstellung "Schneewittchen meets Schweinebubi & Co" im Fresko. Staatsgalerie Stuttgart |
1994 | TYPETOWN im Fresko |
1997 - 1998 | Zeichnungen im Fresko, Staatsgalerie Stuttgart |
2000 | Fotografien im Stuttgarter Künstlerbund |
2004 | Zeichnungen und Malerei - Mondo obsessione im Stuttgarter Künstlerbund |
Gruppenaustellungen |
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2005 | 2. Graphik-Biennale, Galerie Dorn, Stuttgart |
2006 | Fotografen und Fotokünstler, Stuttgarter Künstlerbund e.V. |
2007 | Internat. Ausstellung im Schloß Untergröningen "Das exponierte Tier" Zeichnungen und Fotographie. |
Eigene Publikationen, Grafik und Text |
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1972 | OLO:OLO |
1984 | Cesare, Carmine, Boccolucci, |
2003 | TYPETOWN, wurde zu einer festen Installation im Foyer des Stuttgarter Pressehauses in Stgt.-Möhringen, ebenso dort eine Flächengestaltung zur Meinungsfreiheit |
Eigene Fotobiicher |
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1987 | Die Realität Mensch |
1991 | MON1 PREVELI ein kretisches Kloster |
Thomas Ott
- Geboren am 21.3.1958 in Stuttgart.
- Ab 18 Leitung einer Tanzband
- Mitwirkung in verschiedenen Jazzbands im Raum Stuttgart
- Nach dem Abitur zunächst Laufbahn im gehobenen Verwaltungsdienst
- 1985 - 1989 Studium am Hohner-Konservatorium Trossingen mit den Instrumentalfächern Akkordeon, Klavier, Gitarre und Mundharmonika - Unterricht bei Hubert Deuringer und bei einigen Stuttgarter Jazz-Pianisten, u.a. Egon Fleischer
- Tätigkeit als Musiklehrer und Dirigent in verschiedenen Vereinen
- Leitung von Improvisitationskursen im Hohner-Konservatorium
- seit 2003 Auftritte im Quartett ARTango, zu dessen Programm Tango, Musette, Samba und Jazztitel gehören
- Neben der Unterrichtstätigkeit entstanden und entstehen Arrangements und Kompositionen im gehobenen Unterhaltungsbereich in Richtung Pop und Jazz
Stefan Scholpp
Geboren im Winter des Jahres 1957 in Stuttgart
Schon früh entwickelt sich das Interesse an den Phänomenen unserer Natur, den Pflanzen, Tieren und Menschen, dem Feuer, dem Wasser, dem Licht und der Dunkelheit, der Erde, des Himmels und den Allem innewohnenden Farben.
Dem Abitur folgt ein Studium an der Freien Kunstschule Stuttgart, und darauf die Ausbildung zum Manufakturporzellanmaler in der Porzellanmanufaktur Ludwigsburg.
Die Gesellenprüfung wurde mit Auszeichnung bestanden und es folgen viele Jahre der Berufserfahrung in der Manufaktur als Porzellanmaler auf nahezu allen malerischen Gebieten.
Erfolgreicher Abschluß der Weiterbildung zum Industriemeister der Feinkeramik mit Ausbildereignung an der Schule für Farbe und Gestaltung Stuttgart-Feuerbach.
Seit 2010 selbstständig und freiberuflich als Künstler und Porzellanmaler tätig.
Andreas Lux
Andreas Lux, geboren1959 in der Käthchenstadt am Neckar, Studium und Diplom der Fachrichtung Architektur, staatlich geprüfter Informations-Designer, selbstständig als Schriftkünstler und
Schriftdesigner lebt und arbeitet seit1999 im schwäbischen Eningen unter Achalm.
Er entwirft Schriften, Logos und gestaltet im Auftrag von Firmen, Verlagen und Werbeagenturen Schriftzüge für wertige Produkte und besondere Anlässe.
Ab 1985 besuchte Andreas Lux zahlreiche Weiterbildungen bei international renommierten Künstlern, die ebenfalls im Bereich Schriftkunst tätig sind.
Seit etwa 20 Jahren leitet er Kurse und Seminare für Schriftgestaltung bei verschiedenen Bildungseinrichtungen, Firmen und Akademien in Süddeutschland und Österreich. Öffentliche Schreibvorführungen
auf ausgewählten Kunstmärkten und Messen sowie Ausstellungen, Veröffentlichungen und Vorträge zur Kalligraphie und Schriftgeschichte ergänzen seinen Tätigkeitsbereich.
Sabine Bartl
Sabine Bartl geboren in Plochingen am Neckar, begann im Alter von sechs Jahren Flöte zu spielen. Nach anfänglichem Unterricht in
Sopranblockflöte und Klavier erhielt sie ihren ersten Gesangs- und Querflötenunterricht bei Prof. Mäder.
Weiterführende Studien unter anderem bei Joseph Singer, Staatstheater Stuttgart, bei Prof. Robert Dohn, Musikhochschule Stuttgart, sowie Improvisationskurs bei Helmut Eisel, Saarbrücken.
Mitwirkung bei zahlreichen Orchester- und Kammermusikkonzerten sowie bei diversen Tonträgeraufnahmen.
Als selbständige Musikpädagogin mit dem Schwerpunkt Travers- und Böhmflöte tätig.
In den vergangenen Jahren machte sie sich mit einer Vielzahl von Konzerten im Bereich der Kammer- und Kirchenmusik einen Namen.
Konzerte im In- und Ausland zeichnen Sabine Bartl mit ihrer regen Konzerttätigkeit aus. Sie spielt auf einem 24-karätigen-Mehnert-Goldkopf, was dem Ton einen schönen, runden und warmen Klang
verleiht.
Dr. Waltraud Falardeau
Dr. Waltraud Falardeau
stammt aus dem Ruhrgebiet. Sie lebte über 10 Jahre in Kanada und erwarb an der Carleton University, Ottawa,
einen Masters in deutscher Literaturwissenschaft. Nach Deutschland zurückgekehrt, studierte und promovierte sie im Fachbereich Erziehungswissenschaften und arbeitete als Lehrerin und
Sprachtherapeutin.
Seit einigen Jahren ist sie als freie Dozentin für Pädagogik und Literatur sowie als Rezitatorin tätig.
Christina Klotz und Eva Pfendtner
Christina Klotz geb. 1978
Seit ihrer Kindheit macht sie Musik. 2005 erfüllte sie sich einen Herzenswunsch und gegann Harfe zu spielen.
Seitdem nimmt sie Unterricht an der Musikschule Winnenden bei Frau Eva Bredl.
2008 gründete sie zusammen mit ihrer Freundin Eva Pfendtner das Duo Saitensprünge,
spielt seither im Duo und hatte auch schon einige Soloauftritte.
Musik, insbesondere die Harfe, macht sie sehr glücklich und sie verbringt viel Zeit mit ihrem Instrument.
Eva Pfendtner geb. 1978
Bereits als Kind faszinierte Eva Pfendtner die Geige, wagte sich aber erst mit 25 Jahren daran, sie spielen zu lernen.
Seit 2003 nimmt sie Geigenunterricht und spielt seit 2006 im Orchester Sinfonietta in Waiblingen mit.
2008 gründete sie mit ihrer Freundin Christina Klotz das Duo Saitensprünge und hatte mit ihr zusammen diverse Auftritte auf Vernissagen, Feiern und Jubiläen.